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Möchten Sie Ihrem schönen, langen Bart einen einzigartigen Stil verleihen? Entdecken Sie unseren zahlreichen Wikinger-Bartschmuck in unserem Shop. Bei Viking Héritage arbeiten unsere Handwerker jeden Tag daran, Ihnen Objekte anzubieten, die Widerstandsfähigkeit, Komfort und Leichtigkeit vereinen.
Mit unseren zahlreichen Schmuckstücken können Sie Ihrem Gesicht Charakter verleihen, wie es die Wikinger so gut taten. Vielseitig einsetzbar, es ist auch möglich, sie mit den Haaren zu tragen oder zur Herstellung von Halsketten und Armbändern zu verwenden.
Unser Shop bietet eine große Auswahl an Perlen. Daher werden Sie Bartperlen finden können, wie man einen Schuh am Fuß findet. Wer Symbole schätzt, wird Schmuck bevorzugen, der an die nordische Mythologie erinnert. Umgekehrt werden schlichte Designs denjenigen gefallen, die schlichten Schmuck bevorzugen.
Da ohne letzteres kein Bartring hergestellt werden kann, ist ein kleiner Rückblick auf die Geschichte notwendig.
Der Bart gilt als sekundäres Geschlechtsmerkmal, ein geschlechtsdifferenzierendes Merkmal außerhalb der Fortpflanzungsorgane, das während der männlichen Pubertät auftritt. Es ist seit den ersten Menschen in der Vorgeschichte vorhanden. Als Symbol der Männlichkeit ist der Bart heutzutage aufgrund des technologischen und gesellschaftlichen Fortschritts völlig zweitrangig.
Kinnhaare gibt es also schon sehr lange. Das Tragen eines Bartes war daher mehr oder weniger in Mode und/oder wurde je nach den verschiedenen historischen Traditionen und Religionen nach jeweils spezifischen Kriterien vorgeschrieben.
Die Verzierung des Bartes ist daher traditionell mit dem Tragen desselben verbunden. Es liegt auf der Hand, dass es schwierig sein wird, Schmuck daran anzubringen, wenn der lange Bart nicht vorhanden ist.
Die vielen menschlichen Zivilisationen haben daher den Bart unterschiedlich behandelt. Im alten Ägypten ließen sich mächtige Aristokraten im Alten Reich dünne Bärte wachsen. Außerhalb dieser Zeit gilt der Bart als göttliches Merkmal und als Symbol der Souveränität. Aus diesem Grund wurden Pharaonen, Könige und Königinnen anders dargestellt als andere Menschen. Sie trugen dann symbolisch einen künstlichen Bart in Form eines Würfelkegels, der mit Schnüren bis hinter die Ohren gehalten wurde.
Im antiken Griechenland trugen viele Helden und Götter der Mythologie Bärte. Die Bedeutung unterscheidet sich dann je nach Stadt und Charakter. Historische Persönlichkeiten wie Sokrates oder Platon trugen es, um ihre Weisheit und Männlichkeit zu zeigen. In Athen trugen Philosophen versuchsweise Bärte. Die Militärstadt Sparta nutzte es, um ihren Mut zu beweisen.
Die Mazedonier des Eroberers Alexander des Großen, die noch im Militärregister standen, durften keine Bärte tragen, um ihren Gegnern während des Kampfes keine Ergreifung zu bieten. Auch auf dem Gebiet des Krieges wussten die Römer etwas. Unter ihnen verlor der Bart im ersten Jahrhundert des Kaiserreichs seine Glaubwürdigkeit. Während der Regierungszeit von Hadrian scheint es erneut mit Alter und Erfahrung verbunden zu sein. Unter den Severern verbreitete es sich dann auf die wohlhabenden Römer.
Wie in den Zivilisationen gab es auch in den Religionen Unterschiede hinsichtlich der Behandlung des Bartes. Für Judentum und Christentum sind Bärte ein diskutiertes Thema. In Gemeinden variierte der Hafen je nach Zeit und Ort. Im Islam war es der Prophet Mohammed, der die Menschen dazu ermutigte, sich einen Bart wachsen zu lassen, um sich von Polytheisten abzugrenzen.
Hier sind wir unter den Wikingern! Die Behandlung des Bartes bei den Wikingern unterscheidet sich von der anderer Zivilisationen. Während bei den vorherigen die Haare am Kinn mehr oder weniger kurz waren, sind die Bärte der Wikinger lang. Im Gegensatz zu Haaren hatten alle Wikinger Bärte.
Der Bart ist seit Anbeginn der Zeit beim Menschen vorhanden und ermöglicht es, einen Erwachsenen von einem Kind zu unterscheiden. Während der Pubertät wird dieser Flaum auf seinen Wangen sehen.
Wikingermänner hatten Bärte, die sie mit Schmuck schmücken konnten. Wie Sie wissen, trugen nordische Krieger und Plünderer viel Schmuck bei sich. Die bekanntesten Beispiele sind Halsketten, die um den Hals getragen werden, oder Armbänder, die am Handgelenk aufgehängt werden. Beim Bart dominierten Perlen.
Ein kurzer Exkurs, um sich für den Herstellungsprozess von Wikinger-Bartperlen zu interessieren. Diese Schmuckstücke wurden von Kunsthandwerkern hergestellt, die sie mit besonderer Sorgfalt anfertigten. Bei dieser Technik wurde ein Material um einen hitzebeständigen Stift herum geschmolzen. Durch Umgießen gelang es den Schmieden, eine runde Form zu erhalten, die sie anschließend verzieren konnten.
Archäologischen Untersuchungen zufolge bestanden diese Bartperlen meist aus Glas. Auch Fertigungen in Silber, Bronze oder auf Basis von Legierungen waren möglich. Seltenere Stücke könnten zweifellos mit Gold oder Bernstein erhalten werden.
Im Gegensatz zu Ringen können diese Schmuckstücke nicht an den Finger gesteckt werden. Dies erklärt sich durch den Unterschied im Durchmesser und in der Länge der Perlen. Diese sind länger als Ringe und passen daher nicht auf die Größe eines Fingers.
Wenn ein Wikingerkind erwachsen wird, trägt es einen langen Vollbart. Letzteres war ein Symbol für Stärke und Männlichkeit. Das Tragen eines Bartes im Kampf stärkte somit die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kriegers.
Auch die Wikinger betrachteten den Bart als Symbol für Macht und Autorität. Die vielen Wikingerkönige, wie Björn Ironside und Erik der Rote, hatten alle Bärte. Ein Weg, legitimer zu sein. Darüber hinaus wurden in der nordischen Mythologie viele Götter mit Bärten dargestellt. Besonders hervorzuheben sind Odin und Thor, die für die Wikinger besonders wichtig waren. Wenn man weiß, wie wichtig Traditionen in der nordischen Kultur sind, ist es nicht verwunderlich, dass sie einen schönen Bart tragen.
Der Bart ist auch ein Symbol des Alters. Dieses Wort wird oft mit einer negativen Einstellung in Verbindung gebracht. Aber bei den Wikingern war ein langer weißer Bart ein Symbol der Weisheit. Tatsächlich wurden Älteste aufgrund des im Laufe ihres Lebens gesammelten Wissens respektiert.
Um Schmuck in den Bart stecken zu können, muss dieser lang genug sein. Tatsächlich ist es unmöglich, etwas in Haaren von wenigen Zentimetern zu verfangen. Daher müssen Sie, wie die Wikinger, einen langen Bart am Kinn haben. Diese muss mindestens 8 Zentimeter betragen, um die sogenannten Bartzöpfe herstellen zu können. Mit 15 Zentimetern haben Sie einen sehr langen Bart. Aber seien Sie vorsichtig, diese Haarlänge wird nach mehreren Monaten Wachstum erreicht.
Um Ihren Bartschmuck anzuziehen und Ihre Männlichkeit zu zeigen, können Sie Bartzöpfe flechten. Wie bei den Haaren gibt es mehrere Techniken. Bei Bartperlen ist es jedoch am einfachsten, die beliebteste Flechtmethode zu verwenden, nämlich die dreisträngige Flechtmethode.
Teilen Sie dazu Ihren Bart, ggf. mit einem Kamm, in drei gleiche Teile. Dann kreuzen Sie den rechten Strang über dem mittleren. Der rechte Teil ersetzte dann den Mittelteil. Anschließend müssen Sie den linken Strang oberhalb des mittleren kreuzen. Wiederholen Sie dann den Vorgang und binden Sie abschließend einen Knoten, um alles zusammenzuhalten.
Der nächste Schritt besteht daher darin, die Bartperle darin zu fixieren. Dies ist eine sehr einfache Technik, die für Bartschmuck mit einem Durchmesser von mehr als 3 mm funktioniert. Nehmen Sie zunächst ein Stück Nylonfaden und formen Sie daraus eine Schlaufe. Anschließend müssen Sie die Schlaufe in die Perle einfädeln, die in der Mitte Ihres Bartes sitzen soll. Nehmen Sie dann eine Strähne, deren Dicke für die Locke geeignet ist. Dies ist wichtig, da die Bartsträhne zweimal durch die Perle geführt werden muss. Führen Sie den Faden durch die Perle und ziehen Sie dann an der Schlaufe. Die Perle befindet sich somit in der Mitte des Bartes.
Die Fixierung ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Verwenden Sie dazu ein kleines Silikongummiband. Sie müssen erneut eine Schlaufe mit dem Nylonfaden bilden und ihn dann durch dieses Gummiband führen. Der Docht muss dann durch die Schlaufe gehen. Sie müssen ziehen, um das Gummiband durchzuziehen. Zum Abschluss lassen Sie es verschwinden, indem Sie es mit einer rotierenden Bewegung Ihrer Nägel in die Perle drücken.
Das Entfernen der Perle ist ein Kinderspiel. Sie müssen lediglich den Schmuck nach oben ziehen und dann das Gummiband nach unten schieben.
Bei Perlen mit einem Durchmesser von weniger als 3 mm bleibt das Prinzip des Ein- und Ausbaus gleich.
Aber die Wikinger nutzten Bärte nicht nur, um ihre Stärke zu zeigen. Es diente ihnen auch der Verführung. Daher ist es nicht verwunderlich, Bartschmuck von sehr guter Qualität zu finden. Das Tragen eines solchen Gegenstands in einem gut geschnittenen Bart stärkt den Status zusätzlich.
Um lange Zeit einen hochwertigen Bart tragen zu können, müssen Sie wissen, dass Sie Ihren Bart richtig pflegen müssen. Dies ist umso wichtiger, wenn Sie ihn mit Bartperlen hervorheben möchten. Die Wikinger konnten dies zu ihrer Zeit nicht unbedingt tun. Die tapferen skandinavischen Krieger verfügten sicherlich über Techniken, um so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich zu haben.
Die aktuelle Ära ermöglicht Ihnen daher dank zahlreicher Tipps die beste Bartpflege. Lange Wikingerbärte erfordern nicht die gleiche Pflege wie andere Barttypen. Die Idee dabei ist, das Haar zu stärken und die Haut darunter zu reinigen.
Die Pflege Ihres Bartes und die Hervorhebung Ihrer Wikingerperle erfordert ein schnelles und einfaches Ritual. Dazu gehören zwei Wörter: Flüssigkeitszufuhr und Ernährung. Die erste besteht einfach darin, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Unter den Haaren kann es schnell austrocknen und an Elastizität verlieren. Durch die Flüssigkeitszufuhr kann es seine Vitalität wiederherstellen. Die Ernährung sorgt dafür, dass Ihr Bart sauber und elegant aussieht. Wenn die Haare wachsen, wird den Haarspitzen der Talg entzogen. Ihn zu füttern wird helfen, diese Lücke zu schließen.
Um Ihren Bart optimal zu pflegen, müssen Sie geeignete Produkte auswählen. Das Öl und der Balsam sind diejenigen, die man bevorzugen sollte. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Balsam über eine Funktion verfügt, um die hartnäckigsten Haare zu reparieren. Zum Schluss bürsten Sie es mit einer Wildschweinborstenbürste, um das Haarwachstum zu verbessern.
Indem Sie diese Gewohnheiten übernehmen, verhindern Sie stumpfes und trockenes Haar, sorgen für ein gesundes Nachwachsen und verhindern so weit wie möglich Juckreiz und Spannungsgefühle. Diese Unannehmlichkeiten erschweren tatsächlich das Tragen von Bartschmuck. Es wäre eine Schande, nicht den Wikinger-Look zu haben!